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EH-Aktuell 02/2015

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eberle-hald Geschäftsführer Rolf Angerer

„So kann´s weitergehen“

„Es macht einfach nur riesigen Spaß!“ Rolf Angerer sprüht förmlich vor Begeis-

terung. Seit Jahresbeginn leitet er als zweiter Geschäftsführer die eberle-hald

Gruppe. Der gelernte Großhandelskaufmann und Betriebswirt verantwortet das

operative Geschäft und unterstützt damit den geschäftsführenden Gesellschafter

Bernd Eberle, der sich nun auf die Bereiche Unternehmensentwicklung, Strate-

gie und Finanzen konzentriert und sich in fünf Jahren altersbedingt ganz aus der

Geschäftsleitung zurückziehen will.

Der neue Mann an der eberle-hald

Spitze ist ein ausgewiesener Bran-

chenkenner. Rolf Angerer (53) trug

zuletzt bei der Lissmac Maschinenbau

GmbH, Bad Wurzach, als Prokurist und

Gesamtvertriebsleiter für die Bereiche

Bau International, Blechbearbeitung

und MT-Handling Verantwortung. In

seiner 16-jährigen Tätigkeit für Lissmac

war der gebürtige Schwabe zudem

maßgeblich am Aufbau zweier Tochter­

unternehmen in den USA und China

beteiligt.

Rolf Angerer arbeitet mit ganzer Kraft

an der Optimierung des eberle-hald

Leistungsportfolios sowie dem weite-

ren Ausbau des Unternehmens zum

Baustellenlogistiker und sieht sich

dabei bestmöglich von Bernd Eberle,

Gesellschafter Jochen Eberle und dem

gesamten eberle-hald Team unterstützt.

„Wir haben eine starke Mannschaft,

einsatzfreudig und mit gutem Fach­

wissen ausgerüstet“, lobt er die ins-

gesamt 220 Mitarbeiter an den elf

Standorten der eberle-hald Gruppe.

Dank dieser idealen Rahmenbedin-

gungen habe er mit ihnen zum Vorteil

der Kunden schon viele entscheidende

positive Weiterentwicklungen anstoßen

und umsetzen können. Rolf Angerer:

„So kann´s weitergehen!“

M

Geschäftsführer

Rolf Angerer ist mit

der Entwicklung

von eberle-hald

mehr als zufrieden.

eberle-hald-Team beim Ermstal-Marathon erfolgreich

Schwitzen für den guten Zweck

Bei 30 Grad im Schatten gingen 18 eberle-hald Mitarbei-

ter für den Lions-Club Attempto beim Ermstal-Marathon

am 12. Juli an den Start und erliefen 1.000 Euro, die der

Metzinger Tafel gespendet wurden.

Bei dem Lauf zwischen Metzingen und

Bad Urach hatten die Sportler die Wahl

zwischen einer Strecke von 10.000 m,

dem Halbmarathon oder der klassischen

Marathon-Distanz über 42,195 km.

Zwei Mitglieder des eberle-hald Teams

entschieden sich für den Halbmarathon,

16 nahmen die 10.000 m in Angriff.

Die schnellste eberle-hald Läuferin

erreichte das Ziel in nur 46 min. Gesell-

schafter Jochen Eberle, der ebenfalls zu

den Startern gehörte, freute sich beson-

ders über den gelebten Teamgeist und

das große soziale Engagement seiner

Mitarbeiter: „Wir setzen uns gern für

andere ein, auch wenn es viel Schweiß

kostet!“

M

Das eberle-hald

Team kann stolz auf

seine Leistung sein.